In erster Linie zeigt sich ein Bandscheibenvorfall durch Schmerzen und neurologische Erscheinungen wie Kribbeln, Ameisenlaufen, Taubheitsgefühl und sogar Lähmungen in den Extremitäten.
Meistens werden die Bandscheibenvorfälle im Lendenbereich konservativ behandelt. Hier bietet sich die Chiropraktik an. Mit sehr sanften und gezielten Griffen, kann man den Bandscheibenvorfall sehr gut und schonend wieder korrigieren.
Wärme ist mit Vorsicht zu genießen. Wenn eine Entzündung die Ursache der Schulterschmerzen ist, sollte keine Wärme eingesetzt werden. Wir raten dann eher zum Kühlen des Schultergelenks. Handelt es sich um eine muskuläre Verspannung im Schulterbereich, kann durchaus Wärme Abhilfe schaffen.
Die häufigsten Bandscheibenvorfälle sind zwischen dem 4. und 5. Lendenwirbel oder 5. Lendenwirbel und erstem Sakralwirbel. In diesem Fall strahlen die Rückenschmerzen ins Gesäß oder in die unteren Extremitäten aus. Es gibt aber auch in der Halswirbelsäule Bandscheibenvorfälle. Hier strahlen die Schulter- und Nackenschmerzen in die oberen Extremitäten aus.
Meist wird bei Nackenschmerzen zu Medikamenten wie Ibuprofen, Diclofenac usw. gegriffen. Das hilft meistens auch kurzfristig, doch die Ursache für die Nackenschmerzen sind damit nicht behoben. Häufig schützt sich der Körper durch Muskelkontraktion selbst, um zum Beispiel eine Fehlstellung der Halswirbelsäule nicht noch schlimmer werden zu lassen. Hier ist es ratsam einen Chiropraktiker aufzusuchen, der mit geschulten und schonenden Justierungen die Subluxationen wieder korrigiert. Damit entspannt sich auch die Muskulatur wieder.
Es ist ratsam durch bildgebende Untersuchungen (z.B. Röntgen, MRT) an der Schulter und Halswirbelsäule abklären zu lassen, was die Ursache der Schulterschmerzen sind. Sehr oft hilft eine chiropraktische Behandlung, um die Schulterschmerzen verschwinden zu lassen.
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