Die Chiropraktik, so wie wir sie heute kennen, wurde 1895 von Daniel David Palmer entwickelt. Doch schon die alten Ägypter, Mayas und Inkas haben die Chiropraktik bereits angewandt.
Heute ist sie in den meisten Ländern der Welt und auch im internationalen Leistungssport, eine nicht mehr wegzudenkende Therapieform. Spitzensportler aus den Bereichen Fußball, Eishockey, Tennis, Reiten oder auch Golf haben aufgrund der körperlichen Belastungen schon lange den Vorteil der Chiropraktik erkannt.
Das Wort Chiropraktik setzt sich aus dem altgriechischen „chiros“ = Hand und „praktik“ = Tätigkeit zusammen, was übersetzt so viel wie „mit der Hand getan“ bedeutet.
Es ist aber falsch zu glauben, dass die Chiropraktik nur für das Knacken der Knochen da ist. Es ist sehr viel mehr das Arbeiten mit dem menschlichen Nervensystem.
Die Chiropraktik geht davon aus, dass viele Beschwerden durch die Verschiebung von Gelenken ausgelöst werden, weil diese auf die Nervenbahnen drücken. Somit wird der Körper nicht ideal mit wichtigen Informationen versorgt und reagiert daher mit Beschwerden, wie z.B.
Die chiropraktische Behandlung wirkt sehr häufig sofort. Sobald die Fehlstellungen korrigiert sind, löst sich die Muskelspannung und die Beweglichkeit wird wieder hergestellt. Deshalb ist es auch wichtig, die Chiropraktik präventiv anzuwenden, noch bevor der Schmerz entsteht. Denn nur so kann man Langzeitschäden in unserem Organismus vermeiden und Wohlbefinden in Körper und Geist erhalten bleiben.
Dr.med.Toshikatsu Yamamoto hat in den 60er Jahren ein eigenes Akupunktursystem gefunden, das er 1973 zum aller ersten Mal der Medizinwelt auf einem Kongress in Japan präsentierte. Heute ist die Yamamoto neue Schädelakupunktur (kurz YNSA), nach der Ohrakupunktur, weltweit das am meisten angewandte Mikrosystem in der Akupunktur.
Die Yamamoto neue Schädelakupunktur eignet sich hervorragend zur effizienten Behandlung von akuten und chronischen Schmerzsyndromen des Bewegungsapparates, funktionellen Störungen innerer Organe und zur Therapie bei Schlaganfallpatienten mit Hemiparesen.
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